Nf04_2007 - Amunts, Katrin

Rekonstruktionen von zehn post mortem-Gehirnen mit den Areae 17 (rot) und 18 (grün); Ansicht von occipital (Amunts et al. 2000). Neben der interindividuellen Variabilität in Hirngröße, Form und Sulcusmuster variieren auch die zytoarchitektonisch definierten Areale in ihrer Lage, Form und Ausdehnung. Diese Variabilität zytoarchitektonischer Areale wird in der probabilistischen Karte der Area 17 (rechts, Horizontalschnitt) erfasst. Bereiche mit geringer Variabilität (hoher Überlappung (> 80%) der Area 17 aller Gehirne werden durch rot bis orange getönten Farben codiert, solche mit hoher Variabilität (d.h. geringer Überlappung; 10-30%) mit Blautönen.

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