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Nf04_2014 - Reichenbach, Andreas

Lichtleitfähigkeit isolierter Müllerzellen. (A) (Lokale) Lichtbrechungsindices entlang einer Müllerzelle, an den anhaftenden Photorezeptorsegmente und einer Nervenzelle, gemessen mittels quantitativer Phasenkontrastmikroskopie. Maßstab 25 µm. (B) Schematische Darstellung einer Müllerzelle mit farblich kodiertem lokalen Brechungsindex. Trotz der Brechungsindexunterschiede und veränderlichem Zelldurchmesser d bleibt der V-Parameter – also die Fähigkeit zur Lichtleitfähigkeit - für 500 nm (blau) und 700 nm (rot) entlang der gesamten Zelle vom Endfuß (oben) bis zu den äußeren Fortsätzen, die die Photorezeptorkerne umgeben (unten) nahezu konstant. Die abgebildeten Werte wurden an Netzhautzellen des Meerschweinchens ermittelt. (C) Modifizierte optische Falle zur Messung der Lichttransmission durch einzelne enzymatisch dissoziierte Müllerzellen. (P, Leistungsmessgerät; IR-Filter, Infrarotfilter) Die Intensität des sichtbaren Lichtes ( = 514 nm), die an der gegenüberliegenden Glasfaser ankommt, ist mit einer in der Falle gefangenen Zelle höher als ohne eine Zelle. Maßstab 50 µm. Bild bearbeitet nach Franze et al. 2007.

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